Durch den Bau eines neuen Museumsgebäudes stehen die ehemaligen Ausstellungsräume in der „Heckerschen Villa“ für die Museumsverwaltung und den ergänzenden Raumbedarf des Betriebes zu Verfügung. In diesem von Franz Marc im Jahr 1914 erworbenen Haus wurde das Museumsbistro, die Museumsverwaltung und eine Wohnung integriert. Durch Bestandsanpassungen ist es gelungen, das komplexe Raumangebot mitsamt den Installationen im Gastro- und Haustechnikbereich brandschutztechnisch auf den neuesten Stand zu bringen. Wesentliche Einrichtungselemente des Theken- und Gastbereiches wurden aus der ländlich traditionellen Architektur übernommen und zeitgemäss umgesetzt.